Mittwoch, 24. Juli 2013

Die Reise ins Labyrinth
ist ein weiterer und für mich, einer der schönsten  Fantasy-Abenteuerfilme von Jim Henson.
Er wurde 1986 unter dem englischen Originaltitel Labyrinth veröffentlicht.
Der Film wurde von den Büchern von Maurice Sendak und Lewis Carroll inspiriert, die man zu Beginn in Sarahs Zimmer stehen sieht.
Die Produktion wurde von George Lucas ausgeführt und aus seiner Effektschmiede Industrial Light & Magic kamen die visuellen Effekte.
In mehreren Szenen spielt der Koboldkönig Jareth mit einer oder mehreren Kristallkugeln. Die gezeigten Techniken sind einfache Elemente der Kontaktjonglage, und die Hand – die man in diesen Szenen sieht – gehört nicht David Bowie, sondern dem Performance-Künstler Michael Moschen.
Obwohl der Film damals floppte, zählt er mittlerweile eine große Fangemeinde. Der Film ist ein zeitloser Bestseller und das Buch „Goblins of the Labyrinth“ (vom Designer Brian Froud) wurde zum 20-jährigen Jubiläum neu aufgelegt. Die Musik wurde von David Bowie beigesteuert.